Da nicht immer sicher ist, ob in den gebuchten Unterkünften auch funktionierendes WLAN zur Verfügung steht, ist der Kauf einer einheimischen sim-Karte zu empfehlen. Wir hatten uns für eine Karte von mobitel entschieden. Die kann man im Flughafen gleich nach der Ankunft kaufen. Wir hatten ein Paket mit einem Volumen von 10 GB und einer Gültigkeitsdauer von 30 Tagen gekauft. Von den 10 GB konnte man 5 GB tagsüber und 5 GB nachts verwenden. Telefon- und SMS-Einheiten waren auch dabei. Das ganze hat 1800 Lkr gekostet (ca. 10 €). Das Internet mit diesem Anbieter war top. Fast überall war LTE verfügbar.
Die Verkehrsinfrastruktur in Sri Lanka ist gut ausgebaut. Mit Zug, Bus und Tuk-Tuk erreicht man die meisten Orte. Einen Überblick über Verbindungen und Reisezeiten bekommt man hier: Rome2rio
Am Flughafen warten viele Taxis, mit denen man zur Unterkunft fahren kann. Wenn man etwas günstiger kommen möchte, lässt man die Taxifahrer links liegen und geht zu Fuß aus dem Flughafengelände raus. Draußen findet man dann auch gleich Tuk-Tuks, mit denen man günstiger weiter kommt. Auf dem Flughafenparkplatz findet man die Tuk-Tuks nicht, die dürfen hier nicht herfahren.
Unterkünfte zu finden, war problemlos möglich. Wir haben uns die Unterkünfte meist am Abend zuvor über booking.com oder über AirBnB besorgt. Unterkünfte gibt es in Sri Lanka massenhaft. Etwas zu finden, war nie ein Problem. (Zu Weihnachten soll es angeblich schwieriger sein.)
Wir haben so zwischen 15€ bis 30€ für ein Doppelzimmer mit Frühstück bezahlt. Dafür haben wir schon ganz hübsche Quartiere bekommen, mit gutem Bett und Klimaanlage. Man bekommt einfachere Unterkünfte aber schon ab 5€. Wer Luxus braucht, kann natürlich auch wesentlich mehr ausgeben.
Essen und Trinken ist günstig zu haben. Ein leckeres Curry kostet um die 600 Lkr (ca. 3,35€), für frisch zubereiteten Fisch kann man aber auch mal 2200 Lkr (ca. 12,25€) ausgeben.
Safaris:
Sehenswürdigkeiten: